NIE EGAL
Unsere Zukunft ist uns NIE EGAL! Darum treten wir zu den kantonalen Wahlen am 9. März 2025 mit 83 Kandidierenden in allen Amteien und einem kompetenten und erfahrenen Regierungsratskandidaten an.
Es steht viel auf dem Spiel: Die GRÜNE starke Stimme sowohl im Kantons- als auch im Regierungsrat braucht es im Kanton Solothurn dringender denn je, damit mehr ökologische und soziale Entscheidungen getroffen werden und wir der Klimakrise Massnahmen entgegen halten können. Unterstütze uns dabei, unsere 10 Sitze im Kantonsrat zu verteidigen, im Thal-Gäu einen grün-roten Sitz dazu zu gewinnen und den grünen Sitz in der Regierung mit Daniel Urech zu halten!
Wir GRÜNE Kanton Solothurn ziehen in die kantonalen Wahlen 2025 mit einer klaren Botschaft:
Unsere Zukunft ist uns NIE EGAL!
Wir wenden uns gegen Gleichgültigkeit und plädieren dafür, Sorge zu unseren Lebensgrundlagen zu tragen! Mit unserer Kampagne wollen wir aufzeigen, worauf wir den Fokus setzen und was uns NIE EGAL sein darf. Die Kampagne lädt ein, mitzumachen. Kandidierende, Parteimitglieder und interessierte Wählende gleichermassen können mit dem Slogan spielen und in Gesprächen, auf den sozialen Medien oder in Lesendenbriefen aufzeigen, was ihnen NIE EGAL ist. Die Amtei- und Ortsparteien können dabei eigene Schwerpunkte setzen.
Darum GRÜNE Wählen:
- Unsere Lebensgrundlagen sind uns Nie Egal! Klima schützen, Kreisläufe schliessen, Zukunft sichern.
- Unsere Natur ist uns Nie Egal! Tiere und Pflanzen schützen, biologische Lebensmittelproduktion fördern. Für eine lebendige Umwelt.
- Mobilität ist uns Nie Egal! Durch den Ausbau von ÖV, der Stärkung unserer Veloinfrastruktur und einer vorausschauenden Raumplanung sind wir optimal vernetzt.
- Energie ist uns Nie Egal! Ein rascher Solarausbau macht unsere Energieversorgung unabhängig, dezentral und vor allem: erneuerbar!
- Freiheit ist uns Nie Egal! Eine starke Demokratie für alle: Solidarisch, faktenbasiert und autokratiefrei.
- Gesundheit ist uns Nie Egal! Das Wohlbefinden eines jeden Menschen darf kein Luxus sein. Für die Klimasenior:innen von morgen.
- Kultur & Bildung sind uns Nie Egal! Für mehr Chancengleichheit in der Bildung und eine vielseitige Kultur.
- Gerechtigkeit ist uns Nie Egal! Sozialer Ausgleich, Schutz vor Diskriminierung und ein Leben in Vielfalt macht unsere Gesellschaft stark und sicher.
- Digitalisierung ist uns Nie Egal! Ein sicheres und freies Internet soll unsere Arbeit erleichtern, nicht einzelnen Grosskonzernen dienen.
NIE EGAL: GRÜNE in der Solothurner Regierung
Die GRÜNEN gehören in die Exekutive! In den zwei Legislaturen hat Brigit Wyss gezeigt, dass eine umsichtige, kompetente und ökologische Stimme im Regierungsrat heute unverzichtbar ist. Unser Regierungsratskandidat Daniel Urech ist die ideale Person, um weiterhin eine Stimme für echte Nachhaltigkeit in all ihren Facetten, seien diese ökologisch, ökonomisch oder sozial, in der Solothurner Regierung zu haben.
Daniel Urech in den Regierungsrat!
NIE EGAL: Helvetia ruft!
Der Ruf von Helvetia nach echter Gleichstellung in der Politik ist leider auch im Jahr 2025 nach wie vor dringend nötig. 34% Frauenanteil im Kantonsrat ist zu wenig. Unsere Fraktion ist zu 60% weiblich und unsere Listen sind mit einem Frauenanteil von 48.2% beinahe paritätisch besetzt. Es ist für uns selbstverständlich, dass die vorderen Listenplätze mehrheitlich mit Frauen besetzt sind.
NIE EGAL: Transparente Kreisläufe
Echte Nachhaltigkeit beinhaltet geschlossene und nachvollziehbare Kreisläufe. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, dass wir wie üblich unser Wahlbudget veröffentlichen.
Beim Einbezug externer Dienstleister:innen achten wir besonders auf die lokale Wirtschaft. Unsere Prospekte und Flyer werden nachhaltig und mit CO2-Kompensationsmassnahmen zu 90 Prozent im Kanton Solothurn produziert. Auch die Agenturleistungen stammen aus dem Kanton Solothurn und zu einem kleineren Teil aus der Nordwestschweiz. Die als Give-Away zu verteilenden Kressesamen stammen aus biologischem Anbau aus der Schweiz. Nur wenn wir wieder vermehrt dort produzieren, wo wir auch leben, können weite Transportwege vermieden und Wertschöpfungskreisläufe geschlossen werden.