Beim Online-Treffen am vergangenen Dienstag stimmte Parteipräsidentin Laura Gantenbein die Anwesenden auf die kommende Herausforderung ein:

Die GRÜNE Welle ist vielleicht abgeebbt, doch nun sorgen wir mit einem grünen Wirbelwind für die nötige Präsenz im Wahlkampf!
Laura Gantenbein KR, Parteipräsidentin GRÜNE SO

Die GRÜNE starke Stimme sowohl im Kantons- als auch im Regierungsrat brauche es im Kanton Solothurn dringender denn je, damit mehr ökologische und soziale Entscheidungen getroffen werden und der Klimakrise Massnahmen entgegengehalten werden könnten, so die Parteipräsidentin.

Listen in allen Amteien

Die GRÜNEN Kanton Solothurn treten mit 83 Kandidierenden auf 5 Listen in allen Amteien zu den Kantonsratswahlen an (Bu-Wa Liste 4, Do-Thi Liste 3, Ol-Gö Liste 3, So-Le Liste 2, Thal-Gäu Liste 5). Die Junge Grünen treten mit einer eigene Liste mit 14 Kandidierenden in Olten-Gösgen an (Liste 4). Ausserdem sind sie mit 6 Kandidierenden auf den Listen der GRÜNEN vertreten. Von den 83 Kandidierenden der GRÜNEN sind 48.2% weiblich. Es ist für uns selbstverständlich, dass die vorderen Listenplätze mehrheitlich mit Frauen besetzt sind.

Die GRÜNEN SO wollen ihren Sitz in der Regierung und ihre 10 Sitze im Kantonsrat – 3 in Olten-Gösgen, 3 in Solothurn-Lebern, 2 im Bucheggberg-Wasseramt und 2 im Dorneck-Thierstein – unbedingt verteidigen und ausbauen. Zum ersten Mal seit Langem treten sie mit einer Liste im Thal-Gäu an: Gerade dort, wo es eine starke grüne Stimme gegen Landverschleiss und Autobahnausbau braucht, wollen sie dazu beitragen, einen grün-roten Sitz dazuzugewinnen.

Daniel Urech in den Regierungsrat!

Mitten in der sich rapide verschlimmernden Klimakatastrophe gehören die GRÜNEN SO als einzige konsequente Stimme für Umwelt- und Klimaschutz, innovative Kreislaufwirtschaft und eine solidarische Gesellschaft unbedingt weiterhin in die Regierung. Daniel Urech bringt alles mit, was es im Regierungsrat braucht: Als selbständiger Anwalt und Notar mit eigener Kanzlei verfügt er über eine breite Expertise und kennt die Herausforderungen der KMU bestens. Durch seine langjährige politische Erfahrung kennt er den Kanton Solothurn hervorragend und bringt viel Fachwissen mit: Seit 2005 ist er Gemeinderat in Dornach und seit 2011 Mitglied des Kantonsrats. Spätestens seit seinem Jahr als Kantonsratspräsident 2020 ist der Schwarzbube im ganzen Kanton bestens vernetzt. Seit 2021 präsidiert er die Justizkommission des Kantonsrats. Als Gemeindepräsident von Dornach führt er die siebtgrösste Gemeinde des Kantons umsichtig und kompetent und beweist damit, dass ihm die Exekutivpolitik liegt. Alle Informationen zu seiner Kampagne finden sich auf seiner Website: https://daniel-urech.ch.

NIE EGAL

Die GRÜNEN Kanton Solothurn ziehen mit einer klaren Botschaft in die kantonalen Wahlen 2025: Unsere Zukunft ist uns NIE EGAL! Wir wenden uns damit gegen die Gleichgültigkeit und plädieren dafür, Sorge zu tragen. Mit unserer Kampagne wollen wir aufzeigen, worauf wir den Fokus setzen und was uns eben NIE EGAL sein darf. Die Kampagne lädt ein, mitzumachen. Kandidierende, Parteimitglieder und interessierte Wählende gleichermassen können mit dem Slogan sowohl analog spielen als auch in Gesprächen und auf den sozialen Medien digital aufzeigen, welche Themen ihnen NIE EGAL sind. Die Amtei- und Ortsparteien können dabei eigene Schwerpunkte setzen.

Wahlbudget veröffentlicht
Wie üblich schaffen die GRÜNEN SO auch bei diesen Wahlen Transparenz und veröffentlichen ihr Wahlbudget. Es ist ab sofort einsehbar unter https://gruene-so.ch/nie-egal/transparenz. Für die Kantons- und Regierungsratswahlen sind CHF 154’000.- budgetiert.

Das Geld geben wir mit Bedacht aus. Beim Einbezug externer Dienstleister:innen achten wir besonders auf die lokale Wirtschaft. Unsere Prospekte und Flyer werden nachhaltig und mit CO2-Kompensationsmassnahmen zu 90 Prozent im Kanton Solothurn produziert. Auch die Agenturleistungen stammen aus dem Kanton Solothurn und zu einem kleineren Teil aus der Nordwestschweiz. Die als Give-Away zu verteilenden Kressesamen stammen aus biologischem Anbau aus der Schweiz. Nur wenn wir wieder vermehrt dort produzieren, wo wir auch leben, können weite Transportwege vermieden und Wertschöpfungskreisläufe geschlossen werden. Das gilt auch für Wahlen.

Für Rückfragen: