Mit nur 86 Mio. bleibt das Investitionsvolumen weiterhin unter dem für den Kanton durchschnittlich nötigen Bedarf, was zu einem weiteren Investitionsstau führt. Dieser zeichnet sich denn auch im IAFP ab. Das düstere Bild, das sich im IAFP zeigt, bestätigt, dass die GRÜNEN mit ihrem Vorstoss richtig liegen: Das Ziel ist einer Neuverschuldung und eines Antastens des Eigenkapitals vorzubeugen. Allein mit Sparmassnahmen wird dies nicht gelingen. Es braucht deshalb, wie die GRÜNEN vorschlagen, auch ertragsseitige Massnahmen, um wichtige öffentliche Aufgaben in den Bereichen Bildung, soziale Sicherheit, Umwelt usw. nicht zu gefährden.

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